
GEWICHT: 50 kg
BH: 75B
60 min:50€
Analsex: +100€
Services: Dildospiele passiv, Striptease, Fisting Klassiker, Fisting aktiv, Striptease
Doch die Diskussion um einen Sperrbezirk hält an. Geplant sind abgetrennte Bereiche für den Sex, sogenannte Verrichtungsboxen. Doch wie sie ausgestaltet sein müssen und was sie bringen werden, ist unter den Beteiligten umstritten. Dort geht man seit vielen Jahren einen anderen Weg als in Berlin — mit einigem Erfolg. Dabei müssen sie so parken, dass zwar die Prostituierten in Notsituationen aussteigen können, sie selbst aber nur schwer aus dem Wagen kommen.
Für Notfälle gibt es einen Alarmknopf neben der Beifahrertür. Zudem können die Frauen schnell in einen verriegelbaren Sicherheitstrakt gelangen. Auch heute noch ist die Stadt zufrieden mit dem Projekt, wie die Kölnerin Wolff bei der Bürgerveranstaltung in Tiergarten sagte. Erfahrungen mit Verrichtungsboxen sind nicht überall gut Doch verschwunden ist die Prostitution damit aus der Innenstadt nicht.
Trotz Sperrbezirk bieten dort auch heute noch Frauen ihre Dienste an. Und nicht überall sind die Erfahrungen mit Verrichtungsboxen so gut wie in Köln.
Heute ist ganz Dortmund ein Sperrbezirk. Verrichtungsboxen sollen unter dem Viadukt der U2 stehen Im Kurfürstenkiez will man es nun dennoch mit Verrichtungsboxen versuchen, wenn auch auf andere Weise. Sie sollen ein sicheres Arbeiten für die Prostituierten ermöglichen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Verrichtung nicht mehr für Anwohner sichtbar erfolge, so König. Anders als in Köln sollen die Boxen auch nicht mit dem Auto ansteuerbar sein.
Dieser sperre Menschen weg, löse aber keine Probleme. Nur Verrichtungsboxen sind den Anwohnern nicht zuzumuten Ganz anderer Auffassung ist seit langem Mittes Bezirksbürgermeister von Dassel.