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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Etwa Frauen und Männer sind in meist freizügiger Kleidung am Sonnabend vom Wittenbergplatz bis zum Gendarmenmarkt gezogen. Mit dem "Schlampenmarsch" demonstrierten sie gegen Sexismus. In der Hauptstadt haben am Samstag mehrere hundert Frauen gegen Sexismus und Vergewaltigung demonstriert.
Jacqueline trägt Mieder mit Leopardenmuster und Minirock. Viel Busen und Bein ist da zu sehen. Auf manche Männer könnte die Bekleidung der jährigen Studentin aufreizend wirken.
Rund Menschen haben am Sonnabend mit einem Marsch vom Wittenbergplatz zum Gendarmenmarkt gegen sexuelle Gewalt demonstriert. In freizügiger Bekleidung kamen Frauen, Transvestiten und Männer, um sich gegen die Verharmlosung von Vergewaltigungen zu wehren. Bundesweit fanden in 13 Städten ähnliche Protestaktionen statt. Jacquelines Freundin Debora hat sich für den Slutwalk ebenfalls besonders freizügig gekleidet. Manchmal trägt die junge Frau ein derartiges Outfit auch beim Ausgehen. Einmal habe sie sich sogar gegen einen Vergewaltigungsversuch wehren müssen.
Das war im Ruhrpott, wo Debora herkommt. Als sie bei der Polizei Anzeige erstatten wollte, sei ihr jedoch nicht geglaubt worden. Sie habe deshalb ihren Glauben daran verloren, dass dieses Rechtssystem sie vor sexueller Gewalt schützen könne.
Ein Ziel der Slutwalk-Bewegung sei es deshalb, schon in der Schule richtig aufzuklären. Die Gesetze sollten verschärft werden, sagt Zitha. Am wichtigsten sei es jedoch, Frauen aus ihrer Opferrolle zu holen, fordert sie. Opfer sexueller Gewalt benötigten einen Schutzraum. Der erste Slutwalk fand am 3. Auslöser waren die Sicherheitshinweise von Polizisten in Toronto. Der Prostest, der daraufhin losbrach, richtete sich gegen die weit verbreitete Auffassung, dass Opfer sexueller Übergriffe selbst Schuld haben.